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Gedanken zum Wandel von KrankheitenSehr geehrte Damen und Herren Vor 35 Jahren, als ich an der Uni Bern Medizin studierte, waren autoimmune Krankheiten selten. Die Schilddrüsenentzündung "Hashimoto" war extrem selten, die juvenile Polyarthritis auch. Das weiss ich, weil ich als Arzt in der rheumatologischen Abteilung des Inselspitals arbeiten durfte. Heute ist die "Hashimoto disease", die in USA an Häufigkeit am schnellsten zunehmende Krankheit, neben der "Lyme Disease stage III", welche auch eindeutig autoimmune Charakteristiken hat und möglicherweise von durch Antibiotika veränderten "zellwandfreien" Borrelien-Bakterien aktiviert wird. (Es heisst dann, sie sei verursacht durch den Zeckenbiss und die dadurch übertragene Borrelien-Infektion). Polyarthritis, Multiple Sklerose (M.S.) und die "unklare" Polyneuropathie nehmen zu, nicht nur an Häufigkeit, die Menschen erkranken daran immer früher in ihrem Leben.
Unklare Leiden wie Autismus, ADDS (Hyperaktivitätssysndrom der Kinder), aber auch feuchte Maculadegeneration (ein nur mit biologischer Medizin beherrschbares furchtbares Augenleiden) nehmen sehr stark zu. Am schlimmsten aber nehmen wohl Hospitalismus-Infektionen zu, trotz aller epidemiologischen und hygienischen Massnahmen. Die medizinisch-„wissenschaftliche“ Welt steht vor Rätseln. In Paris wurde in den späten 80er-Jahren eine Durchimpfung aller 12-16-jährigen Kinder auf Hepatitis B dekretiert. (Frankreich hatte schon damals ein zentralistisch gesteuertes Gesundheitssystem – im Stile der heutigen Systeme der EU) Um die 120‘000 Kinder wurden geimpft. Aus der gleichen Gruppe erkrankten 580 Kinder im Zeitabstand von 2 bis 3 Jahren danach an Multipler Sklerose! Viele sind heute noch krank. Ich hatte selbst zwei solche Patienten in meiner Praxis in Behandlung. Sie sind chronisch schwer krank! Die Häufigkeit der M.S. in der Gruppe der damals Geimpften ist 80-fach erhöht! Interessanterweise wurden dann Lyon, Bordeaux und Marseille nicht durchgeimpft – epidemiologisch vergleichbare Volksgruppen. Und in diesen Städten ist die Häufigkeit der M.S. nicht angestiegen. Der Impfstoff wurde dann aus dem Handel gezogen, aber in der Schweiz wurde er weiter angewendet. Es bestehe kein „wissenschaftlicher“ Nachweis des Zusammenhanges! Ja, was ist denn „wissenschaftlich“, wenn nicht eine statistisch 80-fach höhere Häufigkeit in einer Studiengruppe von ca. 120‘000 „Probanden“?
Ein zwölfjähriges Mädchen aus dem Wallis bekommt plötzlich eine schnell fortschreitende Erblindung; feuchte Maculadegeneration. Sie geht zum Augenarzt, dann ins Inselspital: Es ist nichts zu machen. Es folgt eine Anmeldung bei der Invalidenversicherung. Das Kind wird aus der Schule genommen. Furchtbar. Gott sei Dank hat es sehr selbstständig handelnde, kämpferische Eltern: Eine feinenergetische Testung in Deutschland zeigt einen sehr hohen Virus-Antikörper-Titer gegen die FSME. Ja genau: Die Erkrankung trat ja so fulminant nach der zweiten FSME-Impfung auf, erinnern sich nun die Eltern. Das Kind wird zu uns gebracht. Wir behandeln mit spezifischen Ausleitungsmethoden gegen die Viren und die Impf-Antikörper. Und siehe da – es gibt eine langsame Besserung. Innert eineinhalb Jahren sieht das Kind wieder – und heute geht es wieder ganz normal zur Schule. Das ist ein Fall, wohlan: sehr unwissenschaftlich. Aber wir haben viele ähnliche Fälle – die meistens nach der zweiten Impfung „gegen“ Viruskrankheiten aufgetreten sind. Es sind immer autoimmune Krankheiten. Der Impfvirus drückt sich anders aus als die Krankheit, wogegen geimpft wird. Aber es sind immer autoimmune Leiden, die meist verzögert auftreten – und das ist das Heimtückische daran. Impfstoffe sind sehr problematisch. Sie enthalten abgeschwächte Viren oder Viruspartikel – aber auch hochproblematische Stabilisatoren (Konservierungsmittel), wie Quecksilberverbindungen oder Aluminium – oder Dioxin-Verbindungen, also sehr toxische Substanzen. Diese Stoffe und Viruspartikel binden sich an Körperzellen an, ändern deren Antigenität und diese Zellen werden dadurch von den Immunzellen als „fremdartig“ erkannt – und gegen das Organ wird dann immunologisch reagiert – halt eben „autoimmune Reaktionen“. Impfungen – wenn überhaupt - müssen ganz individuell und nach guter Vorbereitung des Kindes gemacht werden. Grosse Probleme treten dann auf, wenn Kinder oder auch Erwachsene einfach im Sinne von „Durchimpfungsaktionen“ geimpft werden oder mit Impfstoffen, welche nicht jahrelang erprobt wurden, was bei den allermeisten der Fall ist. Wir sind heute dezidiert der Ansicht, dass in vielen Fällen die Impfung gefährlicher ist, als es die vermeintlich dadurch vorgebeugte Krankheit wäre. Gerade bei den Krankheiten, gegen welche per Dekret geimpft werden könnte, wie Zeckenenzephalitis, Hepatitis B, HPV-Infektionen bei Mädchen, Schweine- oder Vogelgrippe. Ärztliche Ethik beinhaltet auch, dass ich meine Patienten über Risiken informiere – auch wenn Amtsstellen vielleicht anders informieren möchten. Ich bin sehr glücklich, dass die Schweiz – im Gegensatz zu den EU-Staaten – das Instrument der Volksinitiative und des Gesetzesreferendum noch haben. Nutzen wir dieses Recht und gehen wir IMMER zu den Volksabstimmungen – wie auch am 22.9.2013 gegen das geplante Epidemiengesetz.
Mit meinen besten Grüssen |
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